Frag den Experten! Er ruft dich an!
„Wir wollen eine Gelegenheit bieten sich von kompetenter Seite beraten und informieren zu lassen – das ist das Ziel dieser Aktion der SPÖ Kärnten“,
„Wir rufen Sie an – über eine von uns erstellte digitale Anmeldeplattform wählen sie einfach eine Uhrzeit aus und hinterlassen ihre Telefonnummer – Sie werden zuverlässig angerufen. Die Plattform ist bereits gestartet, unter: https://kaernten.spoe.at/frag-experten können sich alle Interessierten anmelden – sollte die Aktion Zuspruch haben, werden wir weitere Termine planen“,
„Wir dürfen nicht aufhören weiter miteinander zu reden – ruhig und sachlich. Wir bieten diese Aktion als SPÖ Kärnten an, denn wir verstehen uns als kommunizierende und offene Partei. Wir scheuen den Diskurs nicht – wir suchen ihn. Doch diese Telefonaktion ist fernab jeglicher Parteipolitik – wir haben dank unserer Experten die Möglichkeiten über die Impfung aufzuklären, Ängste zu nehmen und zu informieren – das wollen wir nutzen“,
„Einschränkungen, die wir alle – mich eingeschlossen – schon so satt haben“
Kärnten hat die höchste Lebensqualität. Bei uns haben die Menschen die größte Zuversicht und den größten Optimismus.
Ich bitte Sie! Gemeinsam können wir das schaffen!
Bitte helfen Sie mit, Schützen Sie sich, unsere Kinder, ihre und unsere herausragende Lebensqualität – Wer sich impft hilft mit!
LH Peter Kaiser: Lockdown und Impfausweitung unausweichlich, wichtig für Kinder, Unterricht ist gewährleistet.
„Letztlich geht es darum, alle Möglichkeiten und auch neue, bisher mit großer Skepsis beurteilten Maßnahmen, zu ergreifen, um die einzige verantwortungsvolle Möglichkeit die Pandemie nachhaltig in den Griff zu bekommen, nämlich wesentlich mehr Menschen in Österreich durch die die Anti-Corona-Impfung zu schützen“,
Die Maßnahmen im Überblick:
SJG Kärnten: Gedenken in Erinnerung an die Opfer des Novemberpogroms.
„Werte wie Demokratie, Frieden oder Rechtsstaatlichkeit sind weder in Stein gemeißelt noch irgendein physikalisches Grundgesetz, sondern müssen immer wieder auf neue erkämpft werden – nämlich von uns allen!“
„Deshalb – Übernehmen wir nicht die Sprache der Intoleranz und geben ihr damit Legitimation. Nein – Setzten wir der Sprache der Intoleranz unsere Sprache der Menschenwürde, Toleranz und Weltoffenheit gegenüber! Vergessen wir unsere Vergangenheit nicht – sondern lernen wir aus ihr“,
LH Peter Kaiser mahnt Bundesregierung zu besonnener, differenzierter Kommunikation
Kärntner Pilotprojekt vermittelt ältere Arbeitslose
„Dem Arbeitskräftemangel kann man nur begegnen, wenn man auf das gesamte Arbeitskräftepotential zurückgreift“,
„Ausbildungsdefizite können geschult werden, Lebenserfahrung aber nicht.“
“Back to the Future” vermittelt ältere Arbeitslose in Kärnten
„Es gilt, allen eine Chance zu geben“,
“Habe gelernt, wie viel die Erfahrung von älteren Arbeitnehmern wert ist”
Kärnten hat weniger Arbeitslose als vor der Corona-Krise
SPÖ-Positionspapier „Flucht – Asyl – Migration – Integration“ (Kaiser-Dosko-Papier)
Der SPÖ-Vorstand hat das Positionspapier „Flucht – Asyl – Migration – Integration“ beschlossen.
Flucht und Asyl
- Im Rahmen einer aktiven Neutralitätspolitik setzen uns für Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und Zukunftschancen vor Ort ein
- Gemeinsames europäisches Asylsystem mit einheitlichen Asylverfahren, fairer Kostenverteilung und standardisierten Leistungen. Maximale Dauer eines Asylverfahrens auf 3 Monate begrenzen. Wer keinen Asylgrund hat, darf nicht bleiben
- Etablierung von Verfahrenszentren an den EU-Außengrenzen und Stopp der unkontrollierten Migration durch Schaffung von legalen Fluchtmöglichkeiten in UNHCR- konformen Verfahrenszentren nahe den Herkunftsregionen. Denn nur durch europäische Kooperation können Migrationsursachen wirksam bekämpft werden. Es ist daher wichtig Kooperationen in der EU zu suchen und zu stärken, anstatt populistische Alleingänge zu machen
- Bessere Kontrolle der europäischen Außengrenzen durch eine gemeinsame europäische Mission
- Verdoppelung der BeamtInnen einer gemeinsamen europäischen Mission auf 20.000 durch Umschichtungen im EU-Budget
- Exportverbot von Waffen in Konfliktregionen (europaweites Kriegsmaterialiengesetz nach österreichischem Vorbild)
- Europäischer „Marshallplan“ für Afrika und Entwicklungsländer
- Beendigung aller direkten oder indirekten Förderungen von Lebensmittelexporten in Entwicklungsländer
- Gerechte Handelsabkommen mit Sanktionsmechanismus bei Verstößen gegen Nachhaltigkeits- und ArbeitnehmerInnen-Schutzbestimmungen
- Europäischer Solidaritätsfonds zur Unterstützung von Gemeinden, die AsylwerberInnen aufnehmen
- Verstärkte Anstrengungen bei der Aushandlung von Rückführungsabkommen
Arbeitsmigration
- Prinzip: „Integration vor Zuzug“
- Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive für Menschen mit geringer Qualifikation
- Wiedereinführung und Sicherstellung der Finanzierung des Integrationsjahrs für Asylberechtigte
- Entwicklung einer österreichischen Migrationsstrategie
- Europäische Migrationsstrategie mit einem System von Arbeitsvisa für Länder, die in der Frage der Rückführung kooperieren
Zusammenleben
- Die Werte der Aufklärung, auf welche unsere Gemeinschaft baut, sind: Meinungsfreiheit, die Rechte des Individuums, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, Gleichberechtigung zwischen hetero-und homosexuellen Menschen und ein säkularer Staat, in dem Gesetze über religiösen Vorstellungen stehen.
- Erstellung eines Integrationsleitbilds für Österreich mit Rechtsanspruch, aber auch persönlicher Verpflichtung zu Integration ab dem ersten Tag
- Einrichtung eins Gesellschaftsfonds, der Maßnahmen in Gemeinden, die das Miteinander stärken und die bei allen Unterschieden eine Idee des Gemeinsamen entwickeln, unterstützt. Denn nur wenn das Zusammenleben funktioniert, wird auch die Integration von Zugewanderten gelingen
Arbeit
- Integrationsjahr für alle Zugewanderten – Spracherwerb und Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt
- AsylwerberInnen in Mangelberufen sollen die Möglichkeit haben ihre Ausbildung fertigzustellen. Sollte in weiterer Folge in einem Mangelberuf Bedarf bestehen, soll ein Bleibeantrag gestellt werden können, da es keinen Sinn macht, gut integrierte Menschen abzuschieben und stattdessen noch nicht integrierte AusländerInnen nach Österreich zu holen
Bildung
- Bildung in jungen Jahren ist der Schlüssel zur Integration
- Investitionen in PädagogInnen – 5000 LehrerInnenzusätzlich
- Förderung von Deutschkenntnissen in den Schulen
- Verteilung von zusätzlichen Integrationsmitteln (SozialarbeiterInnen, Sprachtrainings) mittels eines Chancenindex
- Jugendcolleges in allen Bundesländern für Jugendliche, die nicht mehr schulpflichtig sind.
- Im Sinne einer funktionierenden Schulautonomie sollen wichtige pädagogische Entscheidungen den wahren ExpertInnen – die Schulen und PädagogInnen vor Ort – überantwortet werden. Sie können am besten beurteilen, was die Erfordernisse für ihre SchülerInnen sind.
- Alle Bildungseinrichtungen sind mit den nötigen finanziellen und personellen Ressourcen auszustatten. Hier darf nicht gespart werden.
10 Jahre Ortstafellösung – eine Kärntner Erfolgsgeschichte
Kärnten schreibt Geschichte!
»Kärnten in Vielfalt geeint«. Koroška združena v raznolikosti
Peter Kaiser zum 1. Mai
Eine verantwortungsbewusste Politik, die auch an morgen denkt, kann und darf die Augen vor diesen Entwicklungen nicht verschließen, kann und darf den Kopf nicht in den Sand stecken, kann und darf nicht einfach nur darauf hoffen, dass sich alles von selbst regeln wird.
Arbeitszeitflexibilisierung könnte aber auch eine 4-Tage-Woche bedeuten. Diese Idee ist heute längst nicht so utopisch wie einstmals die Forderung nach einem Achtstundentag.
Und wir werden uns als SPÖ auch um den Schutz der Errungenschaften unseres Sozialstaates kümmern! Denn was uns die Pandemie auch gezeigt hat: der Markt alleine regelt gar Nichts. Es braucht einen starken solidarischen Sozialstaat! Am Besten in der Verfassung verankert!
Freundschaft!