

„Es geht darum, die Bahn in Kärnten weiter zu entwickeln und die Bevölkerung von der Geisel Lärm zu befreien“,
„Unser Ziel ist, dass die Planung einer eigenen Güterbahntrasse in den Rahmenplan der ÖBB aufgenommen wird“,
„Diese durch die Schiene verbundene Technologieregion wird österreichweit nach Wien die höchste Wertschöpfung generieren“,
„Im Sinne des Klimaschutzes soll der gesamten Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlegt werden. Bis Ende der 2024 dürfen aufgrund der EU-Richtlinie TS Noise nur mehr leise Güterwaggons verkehren. Die ÖBB Rail Cargo Group hat schon heute fast nur noch leise Waggons im Einsatz“.
„Wir alle lernen ein Leben lang und bilden uns, ob bewusst oder unbewusst, konstant weiter. Zentrale Aufgabe der Politik muss es aber sein, für alle in Kärnten lebenden Menschen – egal ob im Zentralraum oder in der Peripherie – Chancengleichheit und Fairness beim Zugang zu qualitätsgesicherter Bildung zu schaffen. Das beginnt bei der Elementarpädagogik, wo wir mit dem neuen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz entsprechend Sorge tragen, und endet bei Demenztrainings in Altersheimen“,
„Entstehen soll eine dynamische, den jeweiligen Entwicklungen anpassbare Handlungsanleitung in Form eines ‚living paper‘, das gegenwärtig bestehende Bedarfe und Bedürfnisse ebenso abdeckt wie Themenstellungen der kommenden Generationen mit dem Ziel einer zukunftsweisenden, strategischen Neuausrichtung der Erwachsenenbildung in Kärnten“,
„Durch diesen breit aufgesetzten Prozess gelingt es uns, wie auch schon mit der Qualifizierungs- und Beschäftigungsstrategie 2020+ und in weiterer Folge mit der Arbeitsmarktstrategie 2021+ für Kärnten, ein Instrumentarium für zielgerichtete Förderungen der Bildungsträger einerseits und den Besucherinnen und Besuchern von Bildungsmaßnahmen andererseits zu entwickeln und so nachhaltig an jenen Stellschrauben zu drehen, die Lebenslanges Lernen chancengerecht, fair und handlungsermächtigend ausgestalten“,
„Es ist heute ein ganz außerordentlicher Moment, der Lebensretterinnen und Lebensretter in den Mittelpunkt einer Feierstunde des Landes Kärnten rückt, das wird auch durch die Anwesenheit von insgesamt vier Vertretern der Kärntner Landesregierung sehr deutlich“,
„Ganz besonders freut es mich, dass auch sehr viele junge Menschen Wertvolles und Wichtiges zustande gebracht haben.“
„Ich möchte mich dafür bedanken, dass Sie Schutz, Sicherheit und damit die Lebensqualität in unserem Bundesland durch Ihre Einsatzbereitschaft und Ihre Einsätze so hochhalten. Sie sind Vorbilder für eine Gesellschaft, in der wir aufeinander schauen“,
„Wir haben das Seenvolksbegehren ernst genommen und mittels Sammelnovelle werden drei Gesetze geändert, um die Kärntner Seen in Zukunft für die Bevölkerung zu schützen und öffentliche Seegrundstücke zugänglich zu erhalten“,
„stärkst mögliche Ausdruck, um ein Bekenntnis zum Erhalt der Natur in Kärnten abzulegen und auch für alle, die Verantwortung für den Erhalt tragen, wie beispielsweise Gemeinden, in deren Hoheit die Widmungen liegen“.
„Die Mittel dürfen nur mehr für die Attraktivierung oder einen Ankauf von Seegrundstücken verwendet werden“,
„Sie haben damit etwas bewegt, sie haben eine Veränderung herbeigeführt“,
„Wir müssen uns schützend vor die Seen stellen, das muss in Zukunft auch für die Berge gelten. Wenn dafür weitere Gesetze zu ändern sind, werden wir das tun“,
„Ja, der See hat Trinkwasserqualität, aber wie schaut die Gesamtsituation aus, Bebauung, Wasserökologie, Nutzung usw. Wir müssen das ganze Bild betrachten und entsprechend handeln. Was dem See sicher nicht gut tut, ist eine weitere Verbauung“,
„Wir haben die Venice Declaration unterzeichnet, um damit einen weiteren Schritt in Richtung familienfreundlichste Region Europas zu setzen, um entsprechende Maßnahmen und Weichenstellungen zu setzen, um die familiäre Lebenssituation der Kärntnerinnen und Kärntner zu verbessern, um Kärntens Lebensqualität vor den Vorhang zu holen und sie auch international präsentieren zu können. Umgekehrt können wir aus Berichten anderer Länder und Regionen neue Maßnahmen kennen lernen und auch umsetzen, wenn sie in unsere Gesamtstrategie passen“,
„Jedes Kind muss Zugang zur Bildung haben, von kleinsten Beinen an, unabhängig von Herkunft und sozialer Stellung. Dazu gehört, dass wir die Eltern finanziell unterstützen, aber auch ausreichend Betreuungsplätzen, damit Beruf und Familie besser vereinbar sind“,
„Kinder- und Familienfreundlichkeit bedeutet auch, dass wir ein besonderes Augenmerk auf jene Menschen legen, die die Hilfe der Gesellschaft brauchen, die Unterstützung benötigen. Wir haben in den vergangenen Monaten mehrere neue Maßnahmen umgesetzt, um Betroffene wohnortnahe, schnell und wenn gewünscht auch anonym unterstützen zu können. Laufend weiterentwickelt und den neuen Herausforderungen angepasst werden auch unsere Gesundheitsversorgungs- und Pflegesysteme“,
„Darüber hinaus gilt es den in Kärnten lebenden Menschen mit gezielten Vermittlungs- und Qualifizierungsmaßnahmen sinnstiftende Beschäftigungsmöglichkeiten zu eröffnen“,
„Kärnten ist mit der Klimastrategie, welche sich gerade in Ausarbeitung befindet, mit Klima-Agenda und Energiemasterplan Vorreiter in Sachen Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen. Seitens des Landes tun wir alles, damit unsere Familien und Kinder sowie nachkommende Generationen ein Lebensumfeld mit intakter Umwelt vorfinden, in dem sie saubere Luft einatmen und reines Wasser aus jedem Wasserhahn des Landes trinken können. Auch die erfolgreiche Kärntner Familienkarte bringt uns dem Ziel näher, Kärnten zur kinder- und familienfreundlichsten Region Europas zu machen.“
„Das lange Warten hat ein Ende. Als Spittalerin freue ich mich ganz besonders über dieses neue Angebot für die Jugend. Skateboarding fördert nicht nur die Gesundheit, es entwickelte sich in dieser Sportart auch eine eigene Jugendszene bzw. -kultur, die eine solche Heimstätte benötigt. Es ist besonders wichtig, der Jugend Raum zu geben, damit sie ihren Interessen nachgehen kann“, sagte die Jugend-Landesrätin.
„Es war nur ein logischer Schritt, auf das Jahr der Baukultur einen Forschungs- und Ausstellungsschwerpunkt rund um das Werk, die Arbeit, Günther Domenigs folgen zu lassen. Und ich danke der Staatssekretärin für Kultur, Andrea Mayer, für die Möglichkeit, im Sinne der grenzüberschreitenden Strahlkraft Domenigs, diese Präsentation hier in Wien, im Haus-Z, einem der architektonischen Werke des gebürtigen Kärntner Architekten, durchführen zu können“,
„Aus einer Symbiose von Politik und Architektur entstanden Leitlinien, beispielgebend für andere Bundesländer, die vor allem den Umgang mit Ressourcen im Blick haben und damit den Fokus auf die Bodenversiegelung und die Folgen legen. Ebenso im Blick ist auch das Bewusstsein der Bevölkerung für diese Enkelverantwortung und die Nachhaltigkeit, die mit jedem Bauwerk verbunden ist“,
„Domenig war Architekt, Künstler und Visionär. Er hat gezeigt, wie wichtig die Baukultur alleine in Hinblick auf die Bodenversiegelung ist und daraus folgend, die Bedeutung der Höhe hervorgehoben“,
„Wir wollen die Arbeit des Architekten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, wollen die Vielfalt Domenigs zeigen, wollen auf die Internationalität des Schaffens Domenigs hinweisen“,
„Günther Domenig reißt uns mit seiner Architektur, wie in diesem Haus-Z, aus dem Alltag, hier erleben wir Kunst. Architekten gestalten aber auch unseren Lebensraum und rücken damit das Thema Bodenversiegelung in den Vordergrund. Baukultur weist nicht nur auf Schönheit hin, sondern trägt auch eine hohe Verantwortung für unsere Umwelt, für unseren Planeten“,
„Wir wollen nicht die Geschichte neu schreiben, wir wollen Günther Domenig mit der Ausstellung in die Neuzeit holen, wie wollen neue Dimensionen eröffnen, neue Sparten auftun. Das Architektur Haus Kärnten hat tief in den Archiven gestöbert, um Günther Domenig zu inszenieren und zu präsentieren“,
„Und es ist ebenso das erste Mal, dass sein zeichnerisches Schaffen Dank zahlreicher Leihgaben sichtbar wird. Dieses Projekt versucht, Domenig neu zu verorten und eine neue Sprache zu finden. Es ist auch ein Forschungsprojekt und zwei Publikationen begleiten diese Ausstellung mittels literarisch-fotografischer Annäherung und über einen literarischen Zugang, einen sehr persönlichen Blick auf Günther Domenig“.
„Die jungen Menschen sind politisch sehr interessiert. Sie agieren außerhalb der traditionellen Organisationen und setzten sich für regionale und globale Problemstellungen ein“,
„Ein Großteil der politischen Bildung findet außerhalb des Schulunterrichtes statt“,
„Wenn man gegen eine Ungerechtigkeit auftritt, ist dies schon ein politischer Akt – auch wenn es nur im Klassenverband ist“,
„Europa ist mehr als ein Traum – es ist greifbar und unsere Aufgabe ist es, Grundwerte wie Frieden und Freiheit zu verteidigen“,
„Die jungen Menschen sind die Zukunft Europas – deshalb ist es wichtig eine europäische Identität zu entwickeln und die Lehrinhalte im Bereich der politischen Bildung länderübergreifend abzustimmen“.
„Ziel ist es die sprachliche Vielfalt als Zukunftschance zu sehen und Europa als Friedensprojekt weiter zu entwickeln. Wir brauchen engagierte junge Menschen, die Grundwerte leben und die Welt hinaustragen“,
„Im Verhältnis zu den Schülerzahlen hat Kärnten die meisten Erasmus-Nutzer und es erfüllt mich immer wieder mit Stolz, wenn Kärnten in diesem Zusammenhang als Vorzeigeregion genannt wird“,
„Erstmals aber rückt die ursprüngliche Aufgabe des Bundesheeres – die Bewahrung und Verteidigung der Neutralität – in den Mittelpunkt. Darüber hinaus vermitteln auch die Einsätze bei Naturkatastrophen oder während der Pandemie ein wichtiges Gefühl der Sicherheit und des Schutzes“,
„Nicht nur eure Angehörigen, sondern der Kärntner Landtag, die Landesregierung und die gesamte Bevölkerung Kärntens ist stolz auf euch. Ihr seid zumindest für eine Zeit lang die Visitenkarte des Österreichischen Bundesheeres und dessen Qualität.“