100 Jahre Kelag: Energiekonzern beging Jubiläum
„Wir feiern heute die positive Entwicklung eines Konzerns, der tief in Kärnten verwurzelt ist und eine geradezu identitätsstiftende Institution in unserem Bundesland geworden ist“,
„Die Kelag ist eines der renommiertesten Unternehmen Kärntens und damit gleichzeitig einer der wichtigsten Arbeitgeber unseres Landes. Wir können heute mit Stolz auf eine erfolgreiche, 100-jährige Geschichte zurückblicken. Blicken wir mit Neugierde, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein nach vorne – auf viele weitere Jahre!“,
„100 Jahre eines Wirtschaftsunternehmens zu feiern ist etwas Besonderes, genauso wie der heutige Rahmen im Wappensaal des Landhauses“,
„Bereits bei der Gründung ist der Ausbau der Erneuerbaren Energie in die DNA der Kelag festgeschrieben worden. Der Technologiemix war und ist noch heute ein fixer Bestandteil unseres Unternehmens. Wir können stolz sein auf die Pionierleistungen im 20. Jahrhundert. Heute ist ein Schulterschluss aller Beteiligten notwendig, jeder muss seinen Beitrag leisten“, so der Kelag-Vorstand. Das Verständnis der Bevölkerung müsse durch Partizipation erreicht werden, Freitag richtete ebenso einen Appell an die Politik: „Gesetze müssen ermöglichen, nicht verhindern“,
„Neue Wege zu gehen war von Beginn an die Strategie, im Fokus stand dabei immer die Versorgung der Bevölkerung mit Energie. In einer abwechslungsreichen Geschichte hat sich die Kelag zu einem international tätigen, grünen Unternehmen entwickelt. Mein Dank geht an die Eigentümer, denn die Kelag zählt seit Jahren zu den erfolgreichsten Energieversorgen Österreichs“,
Kärntner Schulbaufonds wird Kärntner Bildungsbaufonds
„Besonders erfreulich ist die Neuerung der Förderungsrichtlinien dahingehend, dass ab Jahresbeginn 2023, mit Inkrafttreten des Kärntner Bildungsbaufondsgesetzes, die Bereitstellung und Sanierung von Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen gemäß Kärntner Kinderbildungs- und -abetreuungsgesetz förderfähig ist. Darüber hinaus sind mögliche Zuwendungen und Förderungen von dritter Seite zulässig und führen nur dann zu einer Reduzierung der Kärntner Bildungsbaufondsförderung, wenn sie die Gesamtkosten übersteigen würden. Das ist ein weiterer Meilenstein Kärntens auf dem Weg zur kinderfreundlichsten Region Europas und eine wichtige Investition in unsere und vor allem in eine enkelfitte Zukunft unsere Kinder“,
„Durch die Reform in einen Bildungsbaufonds kann nun auch in die Errichtung und Sanierung von Kindergärten und Kindertagesstätten investiert werden“,
„Damit schaffen wir deutliche Verbesserungen für die Kinder, für die Familien und die Pädagoginnen und Pädagogen. Und, wir ermöglichen so eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und sorgen damit dafür, dass Frauen unabhängiger und freier in ihren Karriereentscheidungen werden“,
„Investitionen in Bildungseinrichtungen rechnen sich doppelt und dreifach: wir schaffen gute Betreuungs- und Lernumgebungen für unsere Kinder, kurbeln die regionale Bauwirtschaft an und sichern so Arbeitsplätze“,
„Nicht zuletzt aufgrund des erweiterten Förderbereiches sind in der Gemeindeabteilung bereits viele Projektanträge aus ganz Kärnten eingelangt, die momentan geprüft werden“,
Carinthischer Sommer per Regierungsbeschluss abgesichert
„Der Carinthische Sommer ist ein kulturelles Aushängeschild des Landes, das weit über die Grenzen Kärntens hinaus strahlt, es ist ein internationales Festival mit Künstlerinnen und Künstlern sowie Orchestern aus der ganzen Welt. Daher muss Planbarkeit gegeben sein und darf einer Durchführung nichts im Wege stehen“,
„Der Carinthische Sommer entwickelt sich Jahr für Jahr weiter, erstellt laufend neue Programmschwerpunkte, setzt auf Trends, spricht junges Publikum an. Vor allem aber ist der Carinthische Sommer mobil und bindet einen breiten Kärntner Raum in die Aufführungen ein. Damit kommt die Kultur zu den Menschen. Es ist daher von Seiten des Landes unbestritten, das Festival zu unterstützen“,
Kärnten-Wahl: Standing Ovations für LH Peter Kaiser – bleibt Vorsitzender
„Das Ergebnis von Sonntag war ein Verlust, der mich persönlich getroffen hat, deswegen habe ich auch vorweg die Vertrauensfrage an die SPÖ Kärnten gestellt. Diese Abstimmung ist mit Standing Ovations beendet worden“,
„Jetzt heißt es: aufstehen, Krone richten, vorwärts marschieren! Es bleibt die Tatsache, dass wir als SPÖ noch immer deutlich die stimmenstärkste Partei in Kärnten sind und aus der Wahl heraus einen eindeutigen Auftrag der Bevölkerung zur politischen Gestaltung erhalten haben. Tatsächlich wünschen sich 74 Prozent der Kärntner*innen – in einer Nachwahlbefragung erhoben – eine Regierungsbeteiligung der SPÖ in Kärnten.“
„Zur Wahlbewegung selbst – es ist uns gelungen in einigen Bereichen eine exzellente Performance zu zeigen – wie etwa im Social Media-Bereich oder bei über 150.000 besuchten Haushalten in Kärnten. Nachbessern müssen wir ua in der Kommunikation, vor allem im ländlichen Bereich und im grundsätzlichen Verkauf unserer politischen Arbeit. Darüber hinaus haben wir – eben durch die vielen Hausbesuche erfahren, dass viele Menschen sich vom Land Kärnten mehr Service erwarten und einen stärkeren Bürokratieabbau. Das nehmen wir in die kommenden Gespräche mit und wir werden ganz verstärkt Klimapolitik für Kärnten machen und einfordern. Das hat für uns einen sehr hohen Stellenwert, gerade weil wir ein „enkelfittes“ Kärnten wollen, in jeder Hinsicht. Eine Lehre für die Zukunft muss sein, Ziele klarerer zu formulieren, damit alle Kärntner*innen auch bereit sind diese mitzutragen“,
„Unsere Wahlbewegung war innovativ, kreativ und sparsam. Ob sich alle wahlwerbenden Parteien, so wie wir, an die Kostengrenze gehalten haben, wage ich zu bezweifeln. Wir haben Perspektiven und Inhalte präsentiert – es gab alleine sechs Pressekonferenzen zu unserer Themen für die Zukunft – und wir haben nicht mit den Ängsten der Bevölkerung gespielt, wie mancher Mitbewerber. Und nein, das mögliche Szenario einer Regierungsbildung gegen und ohne Peter Kaiser als Landeshauptmann, war und ist keine Spekulation. Wir wissen, dass es bereits Gespräche gibt. Allerdings müsste man schon sehr vermessen sein und sehr arrogant, den eindeutigen Wunsch der Kärnten Bevölkerung, dass Peter Kaiser Landeshauptmann bleibt, zu missachten, um sich selbst in Machtpositionen zu hieven“,
Video: Vom Großglockner bis zum Ulrichsberg – ein beeindruckendes Zeichen der Unterstützung für Peter Kaiser!
„Ich bin dankbar für jede Form der Unterstützung und freue mich darauf, gemeinsam mit allen Kärntnerinnen und Kärntnern die Zukunft für unser Bundesland zu gestalten. Vielen Dank für diese wunderschöne Geste“,
„WeggefährtInnen / Sopotnice/ki“: Hommage an Marija Šikoronja
„Ich denke, das war eine der größten Bekenntnisse im Leben Marija Šikoronjas. Sie hätte sich über diese Ausstellung sehr gefreut und es wäre ihr das Herz aufgegangen, wenn sie alle ihre Freundinnen und Freunde heute hier gesehen hätte“,