ORF-Produktion „FischZeit in Kärnten“ feierte Vorpremiere

Fotohinweis: LPD Kärnten/Stein
1.200 stehende Gewässer, mehr als 8.000 Flusskilometer und rund 15.000 Fischerinnen und Fischer: Mit diesen beeindruckenden Zahlen wartet die aktuellste ORF-Produktion der Reihe „Erlebnis Österreich“ auf, die sich unter dem Titel „FischZeit in Kärnten“ ganz der Faszination des Fischens widmet. Ein ganzes Jahr lang hat ein Team des ORF-Landesstudios Kärnten dabei Kärntens Petrijüngerinnen und Petrijünger begleitet – vom Ossiacher See bis zum Keutschacher See, von der Möll in den Hohen Tauern bis zur Drau im Kärnten Unterland.
Gestern, Dienstag, feierte die Dokumentation ihre Vorpremiere im Bildungshaus Schloss Krastowitz, die sich auch Landeshauptmann Peter Kaiser nicht entgehen ließ. Er zeigte sich nach der Premiere begeistert von der qualitativ hochwertigen Produktion.
„Unsere wunderschönen Kärntner Naturjuwelen werden in dieser Ausgabe von Erlebnis Österreich in das beste Licht gerückt und bundesweit präsentiert. Ich möchte dem Team rund um Gestalter Horst Ebner sowie den Kameramännern Valentin Certov und Gernot Arnold herzlich zu dieser außergewöhnlichen Dokumentation gratulieren und bin beeindruckt von den tollen Aufnahmen und den interessanten Aspekten rund um die heimische Fischerei, die Eingang in diese Produktion gefunden haben“, so Kaiser im Rahmen des Abends auf Schloss Krastowitz.
ORF-Landesdirektorin Karin Bernhard konnte neben dem Landeshauptmann unter anderen auch Kelag-Vorstand Manfred Freitag, Landwirtschaftskammer-Vizepräsidentin Astrid Brunner, Kammeramtsdirektor Hans Mikl und den Obmann der Kärntner Fischereivereinigung, Eduard Blatnik, begrüßen.
Als Kooperationspartner der Produktion sagte Vorstand Manfred Freitag, die Wasserkraft liege seit 100 Jahren in der DNA der Kelag. Daher strebe man auch eine funktionierende Partnerschaft mit den Fischerinnen und Fischern an. „Man sollte immer das Gesamtgebilde im Auge behalten und mit wertschätzender Kommunikation untereinander ist das auch möglich“, so Freitag.
Blatnik, der in seiner Funktion selbst an der Produktion mitwirkte, zeigte sich über die gestrige Premiere der Dokumentation erleichtert. „Es ist ein toller Film geworden. Nach über 15 Jahren gibt es heute den Nachfolger der „Petrijünger des Südens“ mit einem leicht veränderten Konzept und spannenden Szenen“, so Blatnik.
„FischZeit in Kärnten“ ist am Sonntag, dem 26. März 2023 um 16:30 Uhr sowie am Freitag, dem 31. März 2023 um 10:45 Uhr, jeweils auf ORF 2 zu sehen. Seitens des Kärntner Landesstudios werden jährlich rund 13 Großproduktionen produziert und österreichweit ausgestrahlt, dabei steht vor allem die Regionalität im Vordergrund.
Quelle: LPD Kärnten