„Die Kärntner Klimastudie gibt die Richtung, also die Ziele in den einzelnen Sektoren, vor, um 2040 Klimaneutralität zu erreichen. Mit der Klima-Agenda Kärnten arbeiten wir gemeinsam und eng abgestimmt über alle Fachabteilungen hinweg an der operativen Umsetzung der Klimaschutz-Maßnahmen. Diese Vorgehensweise ist ein Erfolgskonzept und zeigt Wirkung“,
„Klima- und Umweltschutz sind mir als Landeshauptmann und persönlich als Vater und Familienmensch ein Herzensanliegen. Wir haben alle realistischen Maßnahmen zu ergreifen, um unseren Kindern und Enkelkindern ein lebens- und liebenswertes Kärnten zu hinterlassen, in dem sie eine intakte Natur und Umwelt vorfinden und sich ihre Träume erfüllen können“,
Regionale Herausforderungen
„Kärnten war das erste Bundesland, das eine Klima-Agenda eingeführt hat. Der zweite Zwischenbericht enthält bereits 37 Maßnahmen mehr – insgesamt sind es 111 Maßnahmen, um in Kärnten bis 2040 die Klimaneutralität zu erreichen. Basis für neue Maßnahmen ist die Kärntner Klimastudie, welche unsere regionalen Herausforderungen verdeutlicht: Verkehr, Gebäude und Wärme sowie Energieeffizienz“,
„Der Großteil der gemeldeten Maßnahmen befindet sich bereits in Umsetzung und es lässt sich in fast allen Fällen ein direkter Bezug zu einem oder mehreren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und zu den jeweils eigenen Wirkungszielen herstellen“,
Austausch über alle Fachabteilungen hinweg
„Die Klima-Agenda Kärnten ist ein dynamischer Prozess, in welchen über unterschiedliche Gremien – Steuerungsgruppe, Koordinations- und Klimateam – alle Interessensgruppen eingebunden sind. Klimaschutz ist eine Querschnittsmaterie, weshalb der Austausch und die gemeinsame Bearbeitung über alle Fachabteilungen hinweg ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist“,