„Max Gangl ist ein Kosmopolit. Er ist Bildhauer, Grafiker, Maler und Designer. Als Kunstschaffender sieht sich Max Gangl als jemand, der verwirklichen kann, was für andere unsichtbar, für ihn aber im Inneren schon sichtbar ist. Sei es in der Bearbeitung tonnenschwerer Marmorblöcke oder in – zum Teil ebenfalls sehr großformatigen – Malereien“,
„In früheren Arbeiten war es die Faszination für das Tier, den Stier und dessen Bewegung, Mythos und Urkraft, das Max Gangl eindrucksvoll wiedergab. Heute erleben wir lyrischere, stillere Malereien. Impressionen von Landschaften. Dieser Wandel ist auch ein Beleg für Veränderung, Weiterentwicklung“,
„Die Szene ist lebendig, verändert sich laufend, entwickelt sich stetig weiter, dem Publikum wird ständig Neues geboten und nichts, auch die Pandemie nicht, hält Kunst- und Kulturschaffende auf, kritisch zu sein, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten und vor allem das Publikum zu begeistern. Gerade in dieser Zeit, die viel Düsteres und Herausforderndes mitbringt, ist die künstlerische Auseinandersetzung, das verbindende Wesen der Kultur unerlässlich“,