Flughafen Klagenfurt: Klares Bekenntnis des Landes

Das Land Kärnten und die beiden Koalitionsparteien bekennen sich in aller Deutlichkeit zum Flughafen in Klagenfurt. Wie Landeshauptmann Peter Kaiser und der für die Beteiligungsverwaltung zuständige Landesrat Martin Gruber heute, Mittwoch, gemeinsam erklären, sei es notwendig, den aktuellen medial transportierten Diskussionen und Spekulationen mit dem gemeinsamen Bekenntnis ein Ende zu bereiten, um Schaden sowohl vom Flughafen als auch vom Land abzuwenden.

„Für uns ist klar, dass der Flughafen in Klagenfurt nicht zuletzt dank aller vorhandenen Genehmigungen, enormes Potential für die Zukunft unseres Landes hat. Wir bekennen uns auch dazu, dieses Potential gemeinsam mit unseren Partnern realisieren zu wollen“,

so Kaiser und Gruber.
Es gelte jetzt, die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen zu klären, um den vom Verteidigungsministerium vorbehaltlich dieser Klärung zugesagten Neubau einer Großkaserne auf nicht betriebsnotwendigen Flächen der Flughafengesellschaft herbeizuführen.

„Alle Beteiligten sind aufgefordert, rasch wasserdichte vertragliche Lösungen zu finden, um dieses für die Zukunft Kärntens bedeutende Vorhaben zu ermöglichen“,

so Kaiser und Gruber.